Ich gehe ja zu gerne über unseren Augsburger Stadtmarkt, weil mich die Vielfalt an Obst und Gemüse immer wieder zu neuen Gerichten inspiriert. So war es auch bei diesem Rezept – ich sah den Lauch, Sellerie und die Karotten und bekam Lust auf eine Gemüsesuppe – so entstand diese Fastensuppe (es war gerade Fastenzeit – da bot sich der Name an).
Die Zubereitung ist sehr einfach. Man braucht vor allem sehr viel Gemüse – und los gehts:
Paprika entkernen und in grobe Stücke schneiden, Zwiebeln in Streifen schneiden. Zucchini, Möhre und Lauchstange in Scheiben schneiden, die Zucchinischeiben dann halbieren. Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Stangensellerie in Stücke schneiden.
Die Hühnerbrühe und die Gemüsebrühe mit dem Zucker erhitzen, am besten in einem Gusstopf. Dann das Gemüse dazu geben und den Deckel aufsetzen. Achtung nicht kochen lassen – das Gemüse soll nur Durchziehen und die Vitamine und den Biss behalten.
Nach ca. 20 min die Fastensuppe mit Peffer, Salz, Chili und/oder etwas Bohnenkraut abschmecken (je nachdem, wie man es mag). Am besten genießt man sie frisch, da dann das Gemüse noch knackig ist – sie schmeckt aber auch noch sehr gut am nächsten Tag, wenn sie etwas länger durchgezogen ist.
Gunnars Fastensuppe
Gang: Rezepte, Suppen, VegetarischSchwierigkeit: Einfach4
25
min30
minZutaten
2 Rote Paprika
1 Zucchini
1 Lauchstange
1 Rote Zwiebel
1 große Möhre
1 Kohlrabi
1 Stange Sellerie
250 ml Gemüsebrühe
250 ml Hühnerbrühe
1 Tl Rohrzucker
Peffer
Salz
Chili
Bohnenkraut
Anleitung
- Paprika entkernen und in grobe Stücke schneiden, Zwiebeln in Streifen schneiden. Zucchini, Möhre und Lauchstange in Scheiben schneiden, die Zucchinischeiben dann halbieren. Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Stangensellerie in Stücke schneiden.
- Die Hühnerbrühe und die Gemüsebrühe mit dem Zucker erhitzen, am besten in einem Gusstopf. Dann das Gemüse dazu geben und den Deckel aufsetzen. Achtung nicht kochen lassen – das Gemüse soll nur Durchziehen und die Vitamine und den Biss behalten.
- Nach ca. 20 min die Fastensuppe mit Peffer, Salz, Chili und/oder etwas Bohnenkraut abschmecken (je nachdem, wie man es mag).